Beim Tennisspielen können Sie sich vom Alltagsstress erholen

Tennis

Manche Arbeitnehmer, aber auch Chefs und leitende Angestellte nützen ihre Mittagspause, um schnell eine Partie Tennis zu spielen. Da man beim Tennis hoch konzentriert sein muss, bietet diese Sportart eine hervorragende Möglichkeit, seinen Kopf wieder frei zu bekommen. Außerdem dient das kräftige Schlagen nach dem Ball dem Frustabbau.

Die Zahl der Tennisspieler ist während der aktiven Zeit von Steffi Graf und Boris Becker enorm gewachsen. Auch wenn die Zahlen jetzt seit einigen Jahren wieder stagnieren, so ist diese Sportart doch in Deutschland zum Volkssport geworden. Mehr als 10.000 Tennisvereine gibt es bei uns, und zwei Drittel der Spieler sind Freizeitspieler. Damit ist Tennis neben Fußball die am meisten verbreitete Sportart überhaupt. Das hat seine Gründe. Tennis ist einfach zu erlernen, und einen Tennisplatz gibt es praktisch an jeder Ecke. Auch hält sich dieser Sport finanziell im Rahmen.

Um ein wirklich guter Spieler zu werden, ist jedoch regelmäßiges Üben unbedingte Voraussetzung, möglichst unter Anleitung eines fachkundigen Trainers. Er sieht Fehler, die dem Spieler selbst überhaupt nicht auffallen, und kann diese verbessern. Tennis ist, professionell gespielt, eine hochkomplexe Sportart und erfordert eine hohe Konzentrationsfähigkeit sowie eine ausgefeilte Technik. Denn einfache Rezepte zum Erfolg gibt es selten.

Einen Tennisschläger kann man heute bequem auch über das Internet meist billiger kaufen als im herkömmlichen Sportfachmarkt.

Wer es nicht ganz so groß mag, der greift am besten zum Tischtennisschläger und spielt direkt in einem kleineren Rahmen. Tischtennis ist keines wegs weniger anspruchsvoll was die körperliche Aktivität angeht. Wer mehr über diesen Sport erfahren will der kann sich ja mal im Tischtennis Forum aus Verden ansehen.

Das Ausdauertraining ist gefragter denn je. Sei es firmenintern oder in der Freizeit, viele Menschen wollen sich mit Bewegung fit halten und gesünder leben. Während man häufig beim Joggen oder Radeln alleine mit sich kämpfen muss, kann man beim Tennis zu zweit oder gar zu viert viel leichter Reserven mobilisieren. Deshalb liegen Tennissocken, Dress und Schläger meist schon im Auto und direkt nach Feierabend geht es mit Kollegen oder Freunden zum Tennisplatz. Geteiltes Leid ist eben nur halbes Leid.